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Die letzten Wochen (Teil 3)

von Robin Duha

Da Anfang Juli, die Temperaturen und das Wetter nicht wirklich Urlaubsfeeling verbreitete, ging (flog) es (ich) nach Mallorca. Kein Trainingslager, Urlaub und das erste Mal die Insel und die schönen Buchten erkundet.
 
Kurz vor dem zweiten Triathlon im Jahr war nochmal Zeit für das Nachtskaten in Dresden. Das ist immer wieder ein Besuch wert und man trifft auf viele Freunde!
Mitte Juli ging es dann nach Senftenberg zum Koschenberg Triathlon. Der zweite und aller Voraussicht auch letzte Triathlon für mich in dieser Saison. Da ich keinen Startpass besitze, startete ich beim Jedermann Rennen.Dort kletterte ich als erster bei den Jedermännern aus dem Wasser. Auf dem Rad wurde ich in der dritten von vier Runden überholt. Ich fühlte mich zwar schnell, war es aber nicht wirklich. Auch wenn seit Runde 1 der Sattel runter gekippt war, hatte ich nicht das Gefühl wirklich schneller fahren hätte zu können. Beim Laufen tat sich dann nicht mehr viel und so kam ich fast 2 Minuten hinter dem verdienten Sieger ins Ziel!
Mit Platz zwei ganz zufrieden, aber wieder nicht geschafft Moritzburg und Senftenberg den Jedermann in einem Jahr zu gewinnen. Ein vierter Anlauf 2020?
Glückwunsch an Eisi zum Gesamtsieg und wieder einmal gewonnener Eiswette, trotz Teilnahme am Vortag in Havelberg. Auch Ferrari Annie war in Havelberg dabei und landete auf Rang 2 Gesamt! Danke meiner ganzen Familie für die Anwesenheit, Unterstützung und Bilder! Der Veranstalter hat wieder alle Wünsche erfüllen können beim sonnigen Triathlon in der Lausitz!
 
 
Ende Juli war noch ein Start beim Müglitztallauf in Dohna geplant. Schon die Vorjahre war dieser immer top durch die Berliner organisiert!
Für mich war es leider ein eher gebrauchter Tag. Fertig von der Arbeit, die Wärme und das kohlensäurehaltige Wasser auf der Strecke machten es nicht leichter. Rumheulen kann jeder, immerhin konnte ich die 15 Kilometer noch durchlaufen und in den Top 10 beenden. Zur Belohnung ging es dann auf die Hofnacht in Dohna und es gab Cocktails von Margon!
 
Letztes Wochenende ging es bei tollem Sonnenschein zum Elbeschwimmen nach Dresden - Weiterzuempfehlen! Getrieben wurde vom Blauen Wunder bis zum Fährgarten Johannstadt. Das Schwimmen fand dieses Jahr zum Gedenken an Dietrich, den Organisator, welcher leider im Vorjahr verstarb, statt.
 
Ich humpelte Im Mittelfeld ins Wasser, man musste ja erst mal sicher über die Steine kommen. Nach ca. 30 Minuten spuckte mich die 23 Grad angenehme Elbe sogar als vierter heraus, im Ziel wartete dann für jeden Starter Bier und Bratwurst!
Nächstes Ziel ist der Festungslauf in Königstein. Mal schauen zu was der adipöse Körper noch in der Lage ist- der Auftakt zur großen Feierei....
Wie es mir dort erging lest Ihr im nächsten Teil.
 
Bis dahin.
Viele Grüße Robin.
 

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