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Auf geht`s zum Zuckerhut…

von Anita Jänicke

Zur ersten Wanderung nach der „Pandemie-Wander-Zwangspause“ trafen sich 25 Seniorinnen und Senioren des SV Elbland Coswig-Meißen zur Wanderung zum Zuckerhut -NEIN nicht nach Rio- nach Meißen.

Vom Bahnhof Meißen Altstadt ging es gleich bergan über den Poetenweg nach Siebeneichen und wieder bergab zum Elberadweg bis wir durch die Bockwener Telle entlang des Bockwener Baches wandernd am Fuchsteich ankamen.

Hier war die erste kleinere Rast vor allem zum Auffüllen des Flüssigkeitsverlustes, denn die Sonne meinte es schon sehr gut mit uns. Weiter ging es nach Bockwen. Nach Überqueren der B 177 liefen wir auf dem alten Mühlenweg und einigen verschlungenen Pfaden weiter Richtung Zuckerhut. Der „Zuckerhut“ (warum er so heißt hat sich uns nicht erschlossen!) ist ein Zeugnis intensiver vulkanischer Aktivität vor rund 300 Millionen Jahren.

Wir genossen den Blick in die Vorstadt von Meißen und das Triebischtal. Nach ausgiebigem Mittag aus dem Rucksack ging es abwärts Richtung Lercha durch eine Gartensparte und an der Huttenburg (wird zurzeit restauriert und es sollen Wohnungen entstehen) vorbei zum Bahnhof Triebischtal, wo unsere Wanderung endete.

Danke Dietmar und Elke für die Organisation einer uns Allen unbekannten Wegführung.

Wir haben es glaube Alle genossen, wieder miteinander zu Wandern und zu Quatschen.

Anita Jänicke

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